Karpfen oder Forelle? Wie die Müchelner Forellenanlage trotz Corona das Essen sichert

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Bild zur Meldung: Katrin Sieler

Die Nachfrage nach Fisch als Weihnachtsbraten oder zu Silvester sei bei ihm „ähnlich gut wie in anderen Jahren“, sagt Dirk Schmidt von der Forellenanlage in Müchelns Ortsteil St. Micheln beim Vor-Ort-Besuch. Den Verkauf allerdings, den hat der Chef wegen Corona schnell umorganisiert.

 

Familienunternehmen besteht seit 37 Jahren

 

Damit die Kunden kein „Knäuel“ bilden, wie er sagt, können sie einmal im Laden kaufen und zum anderen draußen an der frischen Luft bei ihm persönlich, wo es fangfrischen wie geräucherten Fisch gibt. Entsprechende Schilder stehen gleich am Eingangstor samt Pfeil. Dann weiß man, wo es zu „kostbar köstlich deutschem Karpfen“ geht, wie es die Werbung verspricht.

 

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