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Impfung für Wahlhelfer:innen

Grafik mit einem Vakzinpräparat. (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Grafik mit einem Vakzinpräparat.

„Das Engagement der Wahlhelferinnen und Wahlhelfer ist unentbehrlich. Wir werden rechtzeitig vor der Landtagswahl mit den Impfungen beginnen können und damit einen Beitrag zum Infektionsschutz in den Wahllokalen leisten“, sagte Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne. „Ich freue mich, dass das zuständige Sozialministerium meiner Bitte zur zeitnahen Impfung von ehrenamtlich tätigen Wahlhelfern entsprochen hat. Der Schutz der Personen, die als Wahlhelfer dieses wichtige Ehrenamt für unsere Demokratie ausüben, hat Priorität“, sagte Landeswahlleiterin Christa Dieckmann. „Insgesamt werden in Sachsen-Anhalt zur Landtagswahl am 6. Juni mehr als 20.000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt.“

Das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration hat die Landkreise und kreisfreien Städte um schnellstmögliche Berücksichtigung der Wahlhelfer und Wahlhelferinnen bei der Durchführung der Impfungen gebeten. Die betreffenden Personen müssen ihre Wahlhelfertätigkeit bei der Terminvereinbarung bzw. vor der Impfung zwingend durch das personalisierte Berufungsschreiben der Gemeinden bzw. der Kreiswahlleiter für eine Wahlhelfertätigkeit zur Landtagswahl nachweisen. In der kreisfreien Stadt Halle (Saale) ist eine ausdrückliche Bescheinigung für die Wahlhelfer zur Vorlage in den Impfzentren nötig, das Berufungsschreiben allein reicht nicht aus. Die entsprechenden Dokumente werden – soweit noch nicht geschehen – kurzfristig von den Gemeinden bzw. den Kreiswahlleitern ausgestellt. Alle berechtigten Wahlhelferinnen und Wahlhelfer sind gebeten, Impftermine vor Ort in den Impfzentren zu vereinbaren und die benötigten Nachweise vorzulegen.

 

Für die ehrenamtlich tätigen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer wird es, ebenso wie für die Wählerinnen und Wähler, am Wahltag im Juni in den Wahllokalen Hygiene- und Schutzmaßnahmen geben. Neben Masken werden auch kostenlose Schnelltests für die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer zur Verfügung gestellt. Des Weiteren wird für Wahlhelferinnen und Wahlhelfern ein Erfrischungsgeld gezahlt, es wurde von 21 Euro auf 30 Euro je Person erhöht. Die Kommunen haben außerdem die Möglichkeit höhere Erfrischungsgelder zu zahlen. Den Gemeinden wird für die Umsetzung der Hygienemaßnahmen eine zusätzliche Pauschale für Corona-bedingte Mehrausgaben zur Ausstattung der Wahlräume zur Verfügung gestellt.

 

Quelle der Pressemitteilung: Land Sachsen Anhalt

 

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