Die Residenz

Die Residenz diente dem Sohn des Kurfürsten Johann Georg, Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz, ab 1653 als Übergangsresidenz bis zur Fertigstellung des Residenzschlosses Moritzburg in Zeitz. Die Residenz war mit der Wenzelskirche durch einen überdeckten Gang verbunden, der im 19. Jahrhundert beseitigt wurde. Heute befindet sich hier der Sitz des Amtsgerichts Naumburg.