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BERUF IN DER ALTENPFLEGE - WENN KEIN TAG WIE DER ANDERE IST

Fachkräfte werden gesucht. Gerade der Pflegebereich wirbt aktuell um qualifiziertes Personal. Nicht nur Ausbildungen und vertiefende Fort- und Weiterbildungen in der Pflege stehen derzeit hoch im Kurs, auch Umschulungen und Qualifizierungsmaßnahmen sind beliebt.     

 

Dürftige Bezahlung für eine körperlich schwere und langweilige Arbeit. Dieses Bild existiert wohl in vielen Köpfen, wenn es um den Altenpflegeberuf geht. Doch weit gefehlt, so die vorherrschende Meinung derzeitiger Fachkräfte. Die Altenpflege sei vielmehr ein sehr abwechslungsreicher Beruf, der einiges zu bieten habe. 

Wesentlich für den Beruf ist die Arbeit mit älteren und alten Menschen. Es geht darum, Zeit mit ihnen zu verbringen und immer ein offenes Ohr für sie zu haben. Aber die Aufgaben sind vielfältig und reichen von der medizinischen Versorgung, über die allgemeine Betreuung und Pflege bis hin zu Managementaufgaben sowie der Pflegeplanung und Dokumentation. 

 

Altenpfleger unterstützen u.a. bei der Körperpflege, der Nahrungsaufnahme und beim Ankleiden, messen Blutdruck und überprüfen den Blutzuckerspiegel. Vor allem sind sie treue Begleiter, die das Ausüben der Lieblingsbeschäftigungen miterleben und bei ganz alltäglichen Ereignissen zur Seite stehen. So gleicht kein Tag dem anderen. 

 

Einfühlsame, verantwortungsbewusste Menschen, die über ausgeprägte soziale Kompetenzen wie Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit und eine entsprechende psychische Belastbarkeit verfügen, sind für die helfende und fürsorgliche Tätigkeit eines Altenpflegers gut geeignet. 

 

Von der Ausbildung zur Lebensaufgabe 

 

Voraussetzung für die Aufnahme in eine Ausbildung ist eine absolvierte zehnjährige  Schulausbildung bzw. ein Hauptschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsabschluss mit einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung oder die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Altenpflegehelfer/in oder Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in bzw. Krankenpflegehelfer/in. Somit ist nicht mehr wie früher unbedingt ein mittlerer Bildungsabschluss erforderlich. 

Als mögliche Einsatzfelder kommen insbesondere Pflegeheime und Kliniken in Frage. Aber auch Vorsorgeeinrichtungen und Einrichtungen im Bereich "Betreutes Wohnen" bieten Anstellungsmöglichkeiten für Altenpfleger. 

 

Die bundesweit einheitlich geregelte Ausbildung mit Praxisphasen in Altenpflegeeinrichtungen dauert drei Jahre und führt zum staatlich anerkannten Abschluss "Altenpfleger/in". Eine Verkürzung der Ausbildungsdauer ist aber für entsprechend Vorgebildete auf Antrag möglich. 

 

Zukunft der Altenpflege 

 

Altenpfleger genießen laut einer Forsa-Umfrage von 2012 hohes Ansehen bei der Bevölkerung. Deshalb sind auch 97% der Deutschen der Meinung, dass Pflegende für ihre Arbeit mehr Anerkennung erhalten sollten. Um einem dramatischen Fachkräftemangel vorzubeugen, wirbt die Branche aktuell verstärkt um Nachwuchs und erhält dabei auch Unterstützung vom Staat. Initiativen und Fördermittel sollen insbesondere Jugendliche davon überzeugen, sich für eine Ausbildung im Pflegebereich zu entscheiden. 

 

Ausbildung zum Altenpfleger (m/W) in Lutherstadt WIttenberg

 

Deutsches  Erwachsenen-Bildungswerk in Sachsen-Anhalt, gemeinnützige Schulträger-GmbH 

Staatlich anerkannte Ersatzschule - Berufsfachschule Altenpflege 

Staatlich anerkannte Ersatzschule - Berufsfachschule Altenpflegehilfe 

Staatlich anerkannte Ersatzschule - Berufsfachschule Ergotherapie 

Staatlich anerkannte Ersatzschule - Berufsfachschule Physiotherapie 

 

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